Ablauf - Praxis für Kosmetik und Kinesiologie

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Ablauf

Eine Dorn- Therapie beginnt immer mit der Beinlängenkontrolle. Die meisten Leute haben einen Beckenschiefstand und darum unterschiedlich lange Beine. Auch leicht ausgerenkte Fuss-, Knie- oder Hüftgelenke können eine Beinlängendifferenz verursachen. Dies muss als erstes korrigiert werden.

Als nächstes werden Becken und Kreuzbein gerichtet. Das geschieht unter Mithilfe des stehenden Patienten. Während der Patient mit einem Bein pendelt, gibt der Therapeut mit der Hand sanften Drucke auf die Beckenhälfte oder das Kreuzbein. Durch diese Kombination von Bewegung und Druck werden Becken und Kreuzbein in die richtige Position gebracht. Das ist das A und O einer Dornbehandlung, denn das Kreuzbein ist das Fundament der Wibelsäule. Wenn der unterste Wirbel schief auf dem Kreuzbein steht, kann sich das bis hin zum Halswirbel negativ auswirken und dort Beschwerden verursachen.

Die Lendenwirbel werden auch im Stehen korrigiert. Dabei pendelt der Patient wieder mit einem Bein. Dadurch bewegt sich die Wirbelsäule und mit dem zusätzlichen Druck des Therapeuten kommt der Wirbel wieder in seine richtige Stellung.

Alle diese Korrekturen können einen leichten Schmerzen verursachen, der aber meist als wohltuend empfunden wird. Sämtliche Wirbel werden dann an Dorn- und an Querfortsätzen abgetastet und wenn nötigt richtiggestellt.


Wichtig: es gibt keine ruckartigen Bewegungen !


Die Brustwirbel werden am sitzenden Patienten gerichtet, der dabei mit beiden Armen locker pendelt.

Die Halswirbel werden ebenfalls am sitzenden Patienten gerichtet, der dabei seinen Kopf hin und her bewegt.


Schlussendlich werden auch Schlüsselbein, Kiefer-, Schulter-, Arm- und Handgelenke auf richtigen Sitz überprüft.

Nach der Behandlung ist es sehr zu empfehlen, dass der Patient für etwa 15 Minuten einen Spaziergang macht. Denn der Körper und die Muskulatur können sich so neu einschwingen.
 
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